Song

Der Kommissar

Laufzeit

3:53 Minuten

Album

Einzelhaft [1982]

Single-Auskopplung

November 1981
Charts: #1 AUT, #1 GER, #2 SUI, #10 USA (Dance/Club)

Mai 1998
Charts: #39 AUT (Jason Nevins & Club 69 Remixes)

Musik, Text und Produktion

Musik: Robert Ponger
Text: Falco
Produzent: Robert Ponger

Offiziell veröffentlichte Mixes/Edits/Versionen

  • Extended Version 6:23 (1982)
  • 12” Edit 6:00 (1982)
  • Extended Instrumental Version 6:06 (1982)
  • Bingoboys Part 2 Club Remix 5:35 (1991)
  • Bingoboys Single Edit 3:28 (1991)
  • Underground Mix a.k.a. Bingo Boys Multi-Track Master Bonus Remix 6:43 (1992)
  • 2000 3:47 (1998)
  • Jason Nevins Radio Mix 3:23 (1998)
  • Jason Nevins Time Warp Blaster Mix 7:03 (1998)
  • Jason Nevins 80s Scratch It Up Bonus 4:38 (1998)
  • Club 69 Radio Mix 3:40 (1998)
  • Club 69 Street Mix 7:37 (1998)
  • Club 69 Funk Express Mix 7:40 (1998)
  • Club 69 Funk Express Beats 4:06 (1998) *
  • Symphonic Remix 4:30 (2008)
  • Symphonic Radio Edit 3:47 (2008)
  • Ogris Debris Remix 3:57 (2017)
  • Ynnox Remix 3:18 (2017)
  • Motsa’s Dub Revibe 3:10 (2017)
  • Mousse T. Remix 5:04 (2018)
  • Parov Stelar Remix 3:51 (2022)

* Digital unveröffentlicht

Offiziell veröffentlichte Liveaufnahmen

  • Wien, Stadthalle 4:04 (1982)
  • Wien, Rathausplatz 6:29 (1985)
  • Wien, Stadthalle 3:52 (1985)
  • Berlin, Eissporthalle 5:10 (1986)
  • Wien, Donauinsel 4:20 (1993)
  • Wien, Donauinsel 4:06 (Tribute Collaboration feat. Fettes Brot) (1993/2017)

Sampling Versionen

  • Sterben Um Zu Leben Collaboration feat. Sido 3:09 (1982/2018)
  • Sterben Um Zu Leben Instrumental Collaboration feat. Sido 3:09 (1982/2018)

Über den Song

Falcos erster großer Hit, der ihn nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern weltweit auf die Spitzenplätze der Charts führte (was die Briten nicht daran hinderte, diesen Song im krassen Gegensatz zur übrigen Welt völlig zu ignorieren), hat eine interessante Vorgeschichte: angeblich wurde der Song ursprünglich für Reinhold Bilgeri, einem anderen österreichischen Künstler, der 1981 einen kleineren internationalen Hit mit "Video Life" hatte, geschrieben. Da Bilgeri aber mit dem Musikstil nichts anfangen konnte, spielte Robert Ponger den Song Falco vor. Diese Geschichte ist aber nicht wirklich glaubhaft, selbst Bilgeri hat dem in einem Interview widersprochen. Der Song soll musikalisch eine Verbindung von ursprünglich zwei Nummern gewesen sein – einer weicheren Melodie und einem härteren Rhythmuspart, eine durchaus plausiblere Theorie.

Aber selbst nach der Fertigstellung des Songs war der Weg zum Welthit noch weit: Falco war von der von ihm selbst komponierten Nummer Helden Von Heute weitaus stärker angetan und wollte seinen Song als A-Seite auskoppeln. Falcos Manager und die Plattenfirma setzen sich aber schlussendlich durch (in Österreich wurde die Single in einer Art Kompromiss als Doppel-A-Seite vertrieben, mit Helden Von Heute auf der X-Seite und dem Hit auf der Y-Seite…). Nach dieser schwierigen Entstehungsgeschichte tat sich die Single aber dann dennoch zunächst schwer, Airplay bei Radiostationen zu erhalten. So weigerte sich der einzige österreichische Jugend-Radiosender zu Beginn standhaft, Falcos mit viel Witz und Ironie vorgetragenes Kokserlied zu spielen. Erst nachdem klar wurde, dass der Song von den Hörern begeistert aufgenommen wurde, fiel der Boykott. Auch in Deutschland war es zunächst nicht so leicht den Song in die Radios zu bringen, aber mit dem Rückenwind der damals herrschenden Neuen Deutschen Welle (zu der man den Song ja eigentlich gar nicht zählen kann) begann bald auch hier Falcos Siegeszug durch die Charts. Eine schwierige Geburt eines Welthits…

Musikalisch leiht sich Falcos Parodie auf die Wiener Drogenszene den einen oder anderen Ton von Rick James und der Sugarhill Gang und nimmt bereits Falcos spätere Erfolgsformel beispielhaft vorweg: flotte Strophen im Rap-Stil, verbunden mit gut mitsingbaren, melodiösen Refrains ("jetzt das Kinderlied"). Im Falle dieses Songs kommen dann noch fette Drums, eine feines Gitarrenriff, dumpfe Bässe, modern klingende Synthesizers sowie Falcos damals revolutionärer Vortrag im Rap-Stil dazu (nicht umsonst beinhaltet der Song ja eigentlich (Rap‘ That) im Zusatztitel – aber die Angabe des Titels in der Klammer erfolgt nur selten). Das Musikmagazin Rolling Stone bezeichnete das Lied als musikalischen Mix zwischen Grandmaster Flash und Helmut Qualtinger und in der Tat ist der Song eine Collage scheinbar disparater Stile, eine Plünderung im Museum der Popkultur, eine Herausforderung aller Puristen. Auch Falcos Mischung aus deutschen und englischen Texten und sein Rap mit böhmisch-jüdischen Untertönen und einer deutlich hörbaren Arroganz in der Stimme ließ schnell klar werden, dass hier ein Österreicher Musik machte, wie man sie vorher noch nie gehört hatte. Allein das unfassbar dekadente "La La La La" im Mittelteil des Songs… herrlich!

Übrigens: Michael Jacksons Superhit "Billie Jean" leiht sich das Schlagzeugintro von Falcos Song, der ein paar Monate früher veröffentlicht wurde aus: beide Nummern beginnen mit der fast identen Drum-Einleitung.

Thematisch geht es auch in diesem Song um Drogen, um Kokain. Man könnte durchaus behaupten, dass die beiden ersten Songs des Albums Einzelhaft miteinander verwoben sind, es könnte sich durchaus um die Vorgeschichte von Zuviel Hitze handeln: das noch unschuldige Mädchen ("jung", "rein", "weiß") will in den "special places" Drogen kaufen, sie gerät an die Dealer "Jack, Joe und Jill" und erwirbt von ihnen Kokain ("der Schnee auf dem wir alle talwärts fahren"), nicht jedoch ohne die lange Hand des Gesetzes beziehungsweise die Polizei ("Kommissar", "Kraft") zu fürchten. Das weitere Schicksal wird schon angedeutet ("talwärts fahren", "die Lebenslust bringt dich um") und auch der Grund für den Drogenkonsum wird angesprochen ("Frust", "Leben"). Falco spielt hier bewusst mit dem Chic der Droge Kokain, er betont zwar einerseits die Gefahren, spricht aber auch von der leichten Verfügbarkeit und der Doppelmoral der Gesellschaft dieser Droge gegenüber ("kennt heute jedes Kind", "im TV-Funk läuft es nicht"). Das dahinterliegende Thema ist aber auch hier die Isolation des Einzelnen in der modernen urbanen Gesellschaft, die Taubheit, das Abgestumpftsein, das (junge) Leute in die (scheinbar bessere) Welt der Drogen führt. Dazu Falco anno 1983 im amerikanischen Billboard Magazin: "What I am talking about is an impression of a daily subculture feeling. It’s an underground situation".

Der Song wurde Ende 1981 als zweite Single nach That Scene (Ganz Wien) auf den Markt gebracht, gleichzeitig ist es der erste Song den Robert Ponger und Falco gemeinsam geschrieben haben. Nachdem er zunächst die Spitze der Hitparade in Österreich erklommen hatte, gelang ihm dieses Kunststück Anfang 1982 auch in Deutschland und in zahlreichen weiteren Ländern rund um die Welt. Das "Giftlerlied" (Zitat Falco) gelangte sogar in Japan, Australien und in den USA in die Charts, keine schlechte Leistung für einen deutschsprachigen Song, bei dem die meisten Käufer wohl nur wenig vom Inhalt mitbekommen haben dürften.

Das Manko, dass der Song in keiner englischen Version vorlag, weil sich Falco, trotz einer konkreten Bitte seiner amerikanischen Plattenfirma A&M weigerte, einen englischsprachigen Text zu verfassen beziehungsweise zu singen, hatte dann zur Folge, dass die britische Rockband After The Fire eine Coverversion in englischer Sprache herausbrachte, die prompt dann auch die US-Charts knackte, das Cover erreichte # 3 der US Billboard Charts (während Falcos Original nicht über #72 hinauskam, obwohl der amerikanische DJ Afrika Bambaata ein großer Fan der deutschen Original-Version war und Falco 1983 in New York getroffen hat). Dass so zeitgleich mit der Originalversion auch eine Coverversion erschien, ist auf einen Fehler im Verlag von Falco zurückzuführen, der die Songrechte ohne Rücksprache mit dem Künstler freigab. Dieser Lapsus führte in weiterer Folge zur Gründung des Verlags "Falkenhorst", der sich im Besitz von Falco und seinem Manager Horst Bork befand. Falco fand die englischsprachige Version natürlich schlechter als seine eigene (Zitat Falco: "Die können mich alle am Arsch lecken"), was ihn aber später auf Konzerten nicht daran hinderte, den englischen Refrain ("Don’t turn around, the Kommissar’s in town") in Live-Versionen seines ersten Tophits einzubauen.

Das Cover der Single zeigt den klassischen Falco von 1981/82: Jeans, weißes T-Shirt, schwarze Lederjacke, dunkler Blick, Haare streng zurückgekämmt. Falcos Photo ist leicht geneigt, in hellem Violett stehen der Künstlername und Songtitel oben beziehungsweise links und rechts von der Aufnahme.

Für den Song wurden zwei Videoclips gedreht – einen von seiner Wiener Plattenfirma GIG Records, das Falco ganz in Weiß in den Kulissen der österreichischen Kult-TV-Serie "Kottan Ermittelt" zeigt und in dem er, in einem Verhörzimmer lässig gegen einen Bürotisch mit einer hellen Lampe gelehnt, eine Zigarette raucht während er den Song singt. Ein Jahr später drehte dann die amerikanische Plattenfirma ein neues Video, das zu einem der ersten Klassiker des noch jungen Musikfernsehsenders MTV avancierte. Hier performt Falco seinen Hit vor dem Hintergrund urbaner nächtlicher Straßen, auf denen Polizeiautos ihre Runden drehen, die per Blue Box hinter ihm projiziert werden. Falco, diesmal mit weißem T-Shirt, schwarzem Sakko und einer furchtbar coolen Sonnenbrille, bewegt sich typisch abgehackt mit einer herrlich ironischen Motorik und Mimik. Beide Videos sind bis heute nicht auf DVD erschienen, der Grund liegt in dem Umstand begründet, dass dieser Clip nicht von Dolezal & Rossacher produziert wurde und die beiden daher dieses Video auf keiner ihrer Veröffentlichungen inkludieren. Nach Falcos Tod entstand bei Erscheinen von Peter Rauhofers Club 69 Remix ein weiteres Video zu diesem Song, das aus Teilen anderer Falco-Videos und Live-Aufnahmen besteht.

Das Lied gehörte live natürlich zu den Fixpunkten in Falcos Programm, obwohl sämtliche Liveversionen gegenüber der Studioaufnahme an Schärfe und Kraft verlieren. Von Falcos erstem Hit gab es zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zwei Mixes: einer befindet sich auf einer niederländischen, der andere auf einer mexikanischen 12“ Single – beide sind aufgrund dieser regionalen Einschränkungen nicht wirklich bekannt und schwer erhältlich. Diese Mixe sind keine Neuabmischungen oder Remixe, es werden lediglich (jeweils unterschiedliche) Songteile wiederholt, so dass die daraus entstandenen Abmischungen länger wurden. Halboffiziell wurde dann auch in den Niederlanden noch eine 12″ Instrumental Version veröffentlicht.

Der Song ist die einzige Nummer, die Falco dreimal eingesungen hat: neben der Originalversion, die 1981 entstand, sang Falco zehn Jahre später im Rahmen der Veröffentlichung des Best-Of-Albums The Remix Hit Collection diesen Song für einen Remix der Bingoboys nochmals neu ein, weil die Masterbände verloren gegangen waren. Anno 1997 kam es dann schließlich nochmals zu einer Neuaufnahme, weil Falco den Song in einer veränderten Form auf dem Album „Egoisten“ (das dann jedoch nach seinem Tod unter dem Namen Out Of The Dark (Into The Light) veröffentlicht wurde) anbieten wollte, um eine Verbindung zwischen dem alten Falco der 1980er und dem Techno/Dance-Falco Mitte der 1990er Jahre zu schaffen: "Es handelt sich nicht um einen simplen Remix. Ich habe die Nummer mit meinem Produzenten Torsten Börger komplett neu eingespielt. Wer die Nummer kennt, wird sich wundern". Diese 2000-Version führte Falco auch kurz vor seinem Tod bei einer Show für einen österreichischen Radiosender im Playback auf. Keine der Neuaufnahmen kommt jedoch an das Original nur annähernd heran.

Nach Falcos Tod gab es dann noch weitere Remixes: 1998 remixten Jason Nevins und der Österreicher Peter Rauhofer alias Club 69 Falcos ersten Hit, 2008 gab es dann zwei Remixes im Symphonic-Stil und 2017 wurden noch weitere Remixes (von Ogris Debris, Ynnox, Motsa und Mousse T.) im Rahmen des Mix-Projekts JNG RMR angefertigt. Der deutsche Rapper Sido fertigte 2018 im Rahmen des Sterben Um Zu Leben-Tributealbums eine Samplingversion an. 2022 remixte auch der österreichische Produzent Parov Stelar den Song, dabei leiht er sich ein paar Synthie-Klänge von Visages 1980-Hit "Fade To Grey".

Von diesem Song gibt es neben der Coverversion von After The Fire auch eine von Laura Branigan, die ein paar Jahre später mit einer anderen Coverversion, nämlich "Self Control" einen weltweiten Hit landete. Daneben gab es auch noch eine weitere englische Version von Suzy Andrews, eine französische Version von Matthew Gonder und auch zwei italienische Versionen. Obgleich alle diese Versionen nicht mit der Schärfe und dem Druck von Falcos Original mithalten können, haben sie dennoch ihren eigenen Charme. Die wohl überraschendste Coverversion stammt aber wohl von Option 30, der ersten Band von Trent Reznor, der später mit seiner Band Nine Inch Nails Kultstatus erreichen sollte: er coverte 1983 Falcos ersten Hit. Im Verlauf der Jahre wurde der Song dann noch unzählige Male von unterschiedlichen Künstlern gecovert, MC Hammer hatte mit "U Can’t Touch This" im Jahre 1990 einen großen Hit, dieser Song leiht sich ein paar Töne von Falco aus  (aber wenn man bedenkt, dass sich Falcos Song bereits ein paar Töne von Rick James "Superfreak" leiht, sollte man da nicht allzu laut schreien…).

Text

Check it out, Joe – ho
Two, three, four, eins, zwei, drei
Es ist nichts dabei
Wenn ich euch erzähle die Geschichte
Nichtsdestotrotz, ich bin es schon gewohnt
Im TV-Funk läuft es nicht, jah-

Sie war jung, das Herz so rein und weiss
Und jede Nacht hat ihren Preis
Sie sagt: "Sugar Sweet, jah' got me rapp' in to the heat!"
Ich verstehe, sie ist heiss

Sie sagt: "Babe you know, i miss my funky friends"
Sie meint, Jack und Joe und Jill
Mein Funkverständnis reicht zur Not
Ich überreiss was sie jetzt will

Ich überlege bei mir, ihre Nase spricht dafür
Während dessen ich noch rauche
Die "special places" sind ihr wohlbekannt
Ich meine, sie fährt ja U-Bahn auch – dort singen’s:

Drah di ned um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh
Er wird dich anschauen und du weisst warum
Die Lebenslust bringt dich um

Alles klar Herr Kommissar?

Hey, wanna buy some stuff, man?
Did you ever rap that thing, Jack?
So rap it to the beat

Wir treffen Jill und Joe und dessen Bruder Hip
Und auch den Rest der koolen Gang
Sie rappen hin, sie rappen her
Dazwischen kratzen’s ab die Wänd'
Dieser Fall ist klar, lieber Herr Kommissar
Auch wenn Sie anderer Meinung sind
Den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
kennt heute jedes Kind
Jetzt das Kinderlied

Drah di ned um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh
Er hat die Kraft und wir sind klein und dumm
Und dieser Frust macht uns stumm

Drah di ned um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh
Wenn er dich anspricht und du weisst warum
Sag' ihm dein Leben bringt dich um

Alles klar, Herr Kommissar?

Cha, cha, cha, cha, cha, cha
Cha, cha, cha, cha, cha, cha

Drah di ned um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh
Er hat die Kraft und wir sind klein und dumm
Und dieser Frust macht uns stumm
La, la, la, la, la, la

Drah di ned um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh
Wenn er dich anspricht und du weisst warum
Sag' ihm dein Leben bringt dich um
La, la, la, la, la, la

Drah di ned um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh
Drah di ned um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh
Drah di ned um – oh, oh, oh
Schau, schau, der Kommissar geht um – oh, oh, oh

Zusätzlich verwendete Textbausteine in alternativen Mixes/Edits/Versionen

Kommissar 2000

Sag' ihm das!

Meine Textfassung beruht, falls vorhanden, auf den Textbeilagen der offiziellen Veröffentlichungen (Booklet, Inlay, Cover etc.). Allerdings wurden alle Texte abgehört und nach dem gesungenen Wort korrigiert. Bei Songs, bei denen keine Textbeilagen verfügbar sind, basiert meine Fassung ausschließlich auf dem gesungenen Wort bzw. auch auf im Internet kursierenden Versionen. Textpassagen, die im Dialekt gesungen wurden, stehen in gemäßigter Transliteration. Rechtschreibfehler, sowohl deutsche als auch englische, wurden in eklatanten Fällen korrigiert. Die Rechtschreibung beruht teils auf der zur jeweiligen Zeit gültigen (Textbeilagen), teils auf der neuen Rechtschreibung (eigene Abhörungen). Auf Satzzeichen wurde im Allgemeinen verzichtet. Für Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar.