Song

Push! Push!

Laufzeit

3:45 Minuten (1999 Jeo Version) (Remix: Jeo a.k.a. Joachim Mezei)
3:30 Minuten (1999 Dee Jay Sören Version) (Remix: Dee Jay Sören a.k.a. Sören Jürgen Schnakenberg)

Entstehungszeit und Veröffentlichung

1997 (Entstehung, Originalversion unveröffentlicht, Mastertape nicht mehr abspielbar)
1999 (Veröffentlichung Remixes von Jeo und Dee Jay Sören als Single)

Single-Auskopplung

Jänner 1999
Charts: #9 AUT, #50 GER

Musik, Text und Produktion

Musik: Voyce
Text: Falco, Voyce
Produzent: Torsten Börger (?, 1997, unveröffentlicht, Mastertape nicht mehr abspielbar); Jeo (1999)

Offiziell veröffentlichte Mixes/Edits/Versionen

  • Jeo Radio Mix 3:45 (1999) (Remix: Jeo a.k.a. Joachim Mezei)
  • Jeo Extended Mix 5:30 (1999) (Remix: Jeo a.k.a. Joachim Mezei)
  • Dee Jay Sören Radio Mix 3:30 (1999) (Remix: Dee Jay Sören a.k.a. Sören Jürgen Schnakenberg)
  • Dee Jay Sören Extended Mix 5:00 (1999) (Remix: Dee Jay Sören a.k.a. Sören Jürgen Schnakenberg)
  • Original Version 3:50 (1997, unveröffentlicht, Mastertape nicht mehr abspielbar)

Über den Song

Nach dem Erscheinen des Albums Nachtflug und der im darauffolgenden Jahr stattgefundenen Tournee versuchte Falco mehrere Jahre, Nummern und Material beziehungsweise einen Produzenten und Songwriter für sein nächstes Album zu finden. So dockte er zunächst bei Thomas Rabitsch und Thomas Lang an, beides Mitglieder seiner Live-Band. Die 1995 im Rahmen dieser Zusammenarbeit entstandenen Songs (Verdammt Wir Leben Noch, Die Königin Von Eschnapur und Europa) waren jedoch nicht nach dem Geschmack der Plattenfirma und nachdem Falco 1996 unter dem Pseudonym T-MA einen kleinen Comeback-Hit mit Mutter, Der Mann Mit Dem Koks Ist Da gelandet hatte, begann er mit dem Produzenten Torsten Börger an Nummern für sein nächstes Album (das den geplanten Titel „Egoisten“ hatte und schließlich nach Falcos Tod unter dem Namen Out Of The Dark (Into The Light) veröffentlicht wurde) zu arbeiten. Das erste gemeinsam aufgenommene Lied, Naked, wurde 1996 auf den Markt gebracht. Der Komponist dieses Tracks, Jürgen Bick, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Voyce, schrieb 1997 für Falco noch zusätzlich diesen Song, dieser blieb jedoch zu Lebzeiten Falcos unveröffentlicht und erblickte erst ein Jahr seinem Tod das Licht der Musikwelt.

Dabei ist anzumerken, dass die 1997 produzierte Originalversion bis heute lediglich online auf YouTube vorliegt. Falco präsentierte diesen Song kurz vor seinem Tod bei der Silvestergala der Firma Excalibur, einem Unternehmen, das seinem Freund und (finanziellen) Förderer Ronnie Seunig gehört. Diese Originalversion weicht musikalisch doch deutlich von den späteren angefertigten Remixen, die 1999 veröffentlicht wurden, ab. Bei Recherchen mit der Plattenfirma Universal 2018 wurde das Mastertape mit dieser 1997-Version des Songs bei George Glück, Falcos damaligen Executive Producer gefunden, es stellte sich jedoch heraus, dass sich das DAT-Tape mittlerweile so weit aufgelöst hat, dass es nicht mehr abspielbar ist. Auch eine Restaurierung war nicht mehr möglich. Da die Aufnahmen damals analog und nicht digital gespeichert wurden, ist die Originalversion damit – sollte nicht noch irgendwo eine digitalisierte Kopie auftauchen – unwiederbringbar verloren.

Das ist schade, denn diese Version ist den 1999 angefertigten Remixen eindeutig überlegen: die von Jeo und Dee Jay Sören produzierten Neuabmischungen zielen eindeutig auf eine gute Tanzbarkeit und auf schnelle Dance-Beats, während die Originalversion von 1997 zwar auch flott unterwegs ist, aber doch eindeutig auf etwas härteren Pop setzt. Jürgen Bick, der Komponist, hat laut eigener Aussage die Nummer an den Song „Two Tribes“ der britischen Band Frankie Goes To Hollywood aus dem 1984 angelehnt.

Die Unterschiede zwischen der Originalversion und den später angefertigten Remixen sind vor allem in der Instrumentierung zu bemerken, vor allem der Mittelteil unterscheidet sich stark. Grundsätzlich ist die Version die Falco 1997 auf der Excalibur-Silvesterfeier Playback performte (und die hier zu sehen ist), viel mehr in der Pop- als in der Dance-Musik verortet – ein Stil, der Falco und auch der Nummer sicher besser steht als der Ende der Neunziger angesagte Eurodance-Sound. Der Song scheint 1997 von Torsten Börger produziert worden zu sein, die beiden Remixes entstanden dann auf Basis der Neuabmischung von Joachim Mezei alias Jeo (der zwischen 1996 und 1999 auch für Remixes der Songs Naked, Egoist, Out Of The Dark und Helden Von Heute verantwortlich zeichnete).

Die Nummer beginnt mit einem Intro, über sphärische Synthesizer spricht Falco sein „If wishes were horses, beggars might ride“. Danach setzt gleich der harte Beat ein und Falco beginnt mit der ersten Strophe. Der Rhythmus ist durchgehend druckvoll und dreht beim Refrain noch zusätzlich an der Tempo-Schraube. Im Mittelteil ertönt kurz eine kleine alternative Melodie, danach setzt Falco mit seiner leicht abgewandelten (und stark sexualisierten) Form des Vaterunsers ein. Danach wird der Refrain bis zum langsamen Fade Out wiederholt, diesmal jedoch mit zusätzlichen „Na na na“-Chören, ein bisschen erinnern diese an die finalen Minuten eines anderen Falco-Songs, bei Titanic wird der gleiche Trick zur Erzielung einer höheren Dramatik eingesetzt.

Der Text des Songs, der laut dem Autor Jürgen Bick, eigentlich „Push! Push! Push!“ heißen sollte und nicht extra für Falco geschrieben wurde, enthält laut den Komponisteninfos auch Beiträge von Falco. Wenn man sich die Lyrics anhört, ist anzunehmen, dass Falco einerseits die Worte zu Beginn („If wishes were horses, beggars might ride“), andererseits das abgewandelte Vaterunser („Our fathers…“) zusätzlich eingearbeitet hat. Es sind diese beiden Elemente, die den Text zumindest ansatzweise interessant machen – die Worte zu Beginn sind Auszüge aus einem zum Sprichwort gewordenen schottischen Kinderlied aus dem 17. Jahrhundert. Es suggeriert, dass, wenn Wünschen helfen würde, selbst die mittellosesten Menschen alles was sie möchten, haben könnten. Falco verändert dabei ein Wort dieses Spruchs, im Original heißt es „If wishes were horses, beggars would ride“.

Das andere von Falco verwendete Zitat stammt aus der Bibel (wo es gleich zweimal in den Evangelien vorkommt, einmal bei Matthäus und einmal bei Lukas). Das im britischen Sprachraum als „The Lord’s Prayer“ bekannte Gebet (das bei uns als Vaterunser verbreitet ist) bietet dabei wieder einmal eine Verbindung zu David Bowie, der trug es 1992 beim Abschiedskonzert für Freddie Mercury (von der britischen Gruppe Queen) im Londoner Wembley Stadion auf der Bühne vor. Auch hier verändert Falco jedoch das Zitat: während es im Original so lautet: „Our father, who art in heaven, hallowed be thy name. Thy kingdom come, thy will be done, on earth, as it is in heaven. Give us this day our daily bread and forgive us our trespasses as we forgive those who trespass against us, and lead us not into temptation, but deliver us from evil“, baut Falco am Schluss eine sehr offensichtliche Referenz an Oralsex ein. Bei Falco heißt es: „Our fathers, a part from heaven, when kings have come, thy will be done, forgive this day, our daily bread. Give head“. Dabei möchte ich darauf hinweisen, dass es von diesem Song (wie von allen nach Falcos Tod veröffentlichten Nummern) keine offiziellen Textinformationen gibt – die in diversen Booklets posthum abgedruckten Lyrics scheinen eher von Plattenfirmenangestellten abgehört und dann abgedruckt worden zu sein.

Der Rest des Textes besteht aus einer doch recht sinnfreien Aneinanderreihung von Worten, die Zusammenstellung scheint den einzigen Zweck zu haben, sich ein bisschen zu reimen. Natürlich fällt aber der sexuelle Unterton auf, der sich durch die ganze Nummer zieht, Worte und Phrasen wie „push“, „ride“, „slide“, „juice“, „pleasure and pain“, „a little bit more“ und vor allem das bereits erwähnte „give head“ ziehen den Song auf eine zweideutig-schlüpfrige Ebene.

Der Rolling Stone schrieb von einer „Kraftnummer mit Stimmdruck“, der Musikexpress bezeichnete das Lied als „dance-tauglichen House-Track“, beide bezogen sich auf die 1999 angefertigten Remixes. Laut der Presseaussendung seiner Plattenfirma soll Falco nach der Aufnahme der Nummer von der „Performance meines Lebens“ gesprochen haben.

1997 produziert, aber aus nicht näher bekannten Gründen nach Falcos Tod nicht auf das Album Out Of The Dark (Into The Light) genommen (der Song fehlt auch auf Falcos, kurz vor seinem Tod an seinen Manager George Glück gesandten, Fax mit dem von ihm gewünschten Tracklisting – eventuell war der Song noch nicht fertig produziert oder aber Falco nahm von einer Veröffentlichung nach der Aufnahme doch noch Abstand), wurde die Nummer dann 1999 auf dem Best-Of-Album The Final Curtain und auch als Single veröffentlicht. Auf der Single befinden sich vier Versionen des Tracks, leider jedoch nicht die Originalversion. Warum man damals zwar vier neue Remixes (zwei von Jeo, zwei von Dee Jay Sören) auf die Single nahm, nicht jedoch auf die Idee kam, auch die 1997 aufgenommene Originalversion – zumindest als Bonus – mit auf die Auskopplung zu nehmen, wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Es wäre eine authentische und für Fans wesentlich interessantere Veröffentlichung gewesen, hätte man hier auch die Version, die noch zu Falcos Lebzeiten entstanden ist, dazu genommen. Naja, die Logik der Musikindustrie…

Bei der Covergestaltung wurde auf ein Photo aus einer Session, die mit Falco bereits 1996 für die geplante Veröffentlichung des Albums durchgeführt wurde, verwendet. Diese Photoserie zeigt Falco im schwarzen Anzug und mit rotem Hemd, es ist eine sehr gelungene Bilderkollektion des Photographen Rainer Hosch. Falco steht mit ausgestreckten Armen im Zentrum des Covers, links und rechts sind Röhrenfernsehgeräte (Flachbildschirme gab es damals noch nicht), auf diesen sieht man Bilder von halbnackten Frauen, diese sind dem Videoclip zu Naked entnommen. Am oberen Rand in großen Buchstaben sieht man den Künstlernamen in Rot, am unteren Rand steht der Titel in Schwarz, umrandet von einem roten Kästchen. Die im Vorfeld der Veröffentlichung produzierte Promo-Single verwendet ein gänzlich anderes Sujet, hier sieht man einen Pappkarton, umwickelt mit einer Paketkordel. Es gibt kein Künstlerphoto, man sieht lediglich den Namen von Falco und dem Song wie mit einem Stempel auf den Karton gedruckt.

Auch ein Videoclip wurde angefertigt, natürlich wieder von Dolezal & Rossacher. In diesem sieht man zu Beginn junge Menschen in einem kleinen Club, sie jubeln und schreien nach Falco. Dieser betritt dann die Bühne (hier haben die Regisseure das Videomaterial des Falco-Auftritts von der Silvestergala 1997/98 für die Firma Exalibur verwendet), umrandet von jeweils zwei Tänzerinnen links und rechts. Falco, gewandet in eine schwarze Hose, in ein weißes Hemd und einen ihn furchtbar unbeweglich machenden knielangen schwarzen Ledermantel, geht zum Mikro, die Menge tobt. In manchen Szenen tricksen die Videoclip-Produzenten, sie zeigen den Club und die Menschenmenge von der Bühne von hinten, hier wurde ein Falco-Double verwendet. Nach dem ersten Refrain zeigt die Kamera ein junges Mädchen im roten T-Shirt, sie tanzt zunächst, danach verschwindet sie mit einem jungen Mann in einen stillen Bereich hinter die Bühne. Während sie sich küssen, schweben weibliche Rokoko-Engel auf die Bühne, dies passiert während der wie Kirchenchöre instrumentierten Passage des Songs (im Video wird der ’Jeo Radio Mix‘ verwendet, in der Originalversion gibt es einen solch „heiligen“ musikalischen Abschnitt nicht). Dieses Gegensatzpaar (religiöse Instrumentierung versus heißer Sex hinter der Bühne) wird dann noch weitergezogen bevor das Mädchen im T-Shirt wieder ins Publikum zurückkehrt. Das Rumgemache scheint sie extrem sexuell erregt zu haben, sie zieht sich ihr T-Shirt ein bisschen runter und leckt sich den Zeigefinger. Mit übertrieben lasziven Blick nähert sie sich der Bühne.

An dieser Stelle wird geschickt auf Falco gegengeschnitten – dieser hatte sich beim Excalibur-Auftritt einer Kamera genähert, sich runtergebückt und gewunken – so ergibt sich der Eindruck einer Interaction zwischen Falco und dem Mädchen. Jetzt brechen alle Dämme, das Mädchen fährt sich in die Haare, greift sich zwischen die Beine, macht einen sexy Schmollmund – das ganze sexistische Programm… Das scheint selbst dem Sicherheitsdienst im Videoclip zu viel zu sein, sie drängen sie zurück in die Menge, ein lustiges Crowdsurfing beginnt. Am Schluss sieht man noch, wie jemand das rote T-Shirt des Mädchens im Takt hochhebt, die Gute tanzt nun wahrscheinlich oben ohne in der Menschenmasse. Nun gut, feministische Preise wird das Video nicht gewonnen haben, die übermäßige Sexualisierung stört, aber im Grunde ist es ein gut gemachter Clip, wenn man bedenkt, dass den Regisseuren nur ein paar Minuten Originalmaterial vom Falco-Auftritt 1997 zur Verfügung standen und sie mit diesem eine halbwegs interessante Visualisierung kreieren mussten.

Die Single wurde 1999 zu Falcos erstem Todestag als Begleitung zum Best-Of-Album The Final Curtain (dem ersten Hit-Album, welches Songs aus allen Schaffensperioden Falcos, wenngleich schlecht gewichtet und selektiert, verwendet hat) veröffentlicht. Sie erreichte Platz 9 in Österreich und kletterte in Deutschland bis auf Rang 50.

Wie bereits erwähnt, wurden bei diesem Single-Release nur Remixes und leider nicht die Originalversion von 1997 auf den Markt gebracht. Falcos damaliger Haus-Remixer Joachim Metzei alias Jeo fertigte einen ’Extended Mix‘ und einen ’Radio Mix‘ an. Zusätzlich wurde diese Jeo-Version auch nochmals remixt, von Sören Jürgen Schnakenberg a.k.a. Dee Jay Sören. Auch dieser fertigten einen längeren und einen kürzeren Remix an. Dabei ist anzumerken, dass dieser Mix auf das dramatisierende „Na na na“ im Outro des Songs verzichtet.

Der Song den Falco 1997 kurz vor seinem Tod eingespielt hat, wird nicht als einer der guten Falco-Songs in die Geschichte eingehen. Genauso wie Naked ist auch diese Nummer von Jürgen Bick alias Voyce sehr seicht und sowohl musikalisch als auch textlich substanzlos. Falco scheint das Lied zwar aufgenommen, aber nicht ernsthaft für eine Veröffentlichung angedacht haben, auf das lässt das Weglassen dieses Tracks auf seinem Fax mit dem gewünschten Tracklisting (das im Booklet des Albums Out Of The Dark (Into The Light) abgedruckt ist) deuten. Ähnlich wie bei Naked fällt vor allem der doch sehr inhaltsleere und nichtssagende Text negativ auf – es ist schade, dass ein Künstler wie Falco, dem seine Texte bis zu diesen Aufnahmen immer sehr wichtig waren, danach diesem Aspekt seiner Musik so wenig Beachtung geschenkt hat. Zwar ist die unveröffentlichte Originalversion besser als die dann später auf den Markt gebrachten Remixes, einen qualitativen Quantensprung stellt aber auch diese 1997-Version nicht dar.

Text

If wishes were horses
Beggars might ride

(Push)
Come take a ride
(Push)
For a slip and slide
(Push)
To sit astride and glide and
Push, push
(Push)

Please pull the strings
(Push)
Bees use their stings
(Push)
Birds spread their wings
And some things
Push, push
(Push)

A puss that purrs
(Push)
By setting spurs
(Push)
Is this his or hers what stirs?
Now push, push
(Push)

Unlock the sluice
(Push)
Bring up the juice
(Push)
Just let it loose
Produce and
Now push, push
(Push)

(Push! Push! Push!)
Just a litte
(Push! Push! Push!)
A little further
(Push! Push! Push!)
Just a little bit
(Push! Push! Push!)
A little bit more

Oh, what a blow
(Push)
Yeah, what a show
(Push)
Hey, one more thrill
Let’s go now
Push, push
(Push)

Another shot
(Push)
We hit the spot
(Push)
Oh, that was hot
A lot
Now push, push
(Push)

From stick and stone
(Push)
To the prick and bone
(Push)
I’m lying prone
I’m n-n-n-not alone
Push
(Push)

With a whip and chain
(Push)
There’s pleasure and pain
(Push)
And there’s no venture
No gain
Again now

Push! Push! Push!
Just a litte
Push! Push! Push!
A little further
Push! Push! Push!
Just a little bit
Push! Push! Push!
A little bit more

Say!
Say!
Say!

Our fathers
A part from heaven
When kings have come
Thy will be done
Forgive this day
Our daily bread
Give head

Say!
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
Na, na, na, na, na, na, na, na, na

Push! Push! Push!
Just a litte
Push! Push! Push!
A little further
Push! Push! Push!
Just a little bit
Push! Push! Push!
A little bit more

Say!
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
Just a litte
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
A little further
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
Just a little bit
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
A little bit more

Say!
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
Just a litte
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
A little further
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
Just a little bit
Na, na, na, na, na, na, na, na, na
A little bit more

Meine Textfassung beruht, falls vorhanden, auf den Textbeilagen der offiziellen Veröffentlichungen (Booklet, Inlay, Cover etc.). Allerdings wurden alle Texte abgehört und nach dem gesungenen Wort korrigiert. Bei Songs, bei denen keine Textbeilagen verfügbar sind, basiert meine Fassung ausschließlich auf dem gesungenen Wort bzw. auch auf im Internet kursierenden Versionen. Textpassagen, die im Dialekt gesungen wurden, stehen in gemäßigter Transliteration. Rechtschreibfehler, sowohl deutsche als auch englische, wurden in eklatanten Fällen korrigiert. Die Rechtschreibung beruht teils auf der zur jeweiligen Zeit gültigen (Textbeilagen), teils auf der neuen Rechtschreibung (eigene Abhörungen). Auf Satzzeichen wurde im Allgemeinen verzichtet. Für Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar.